Logbuch 2024
10.09.2024 – 27.09.2024 – Kroatien (Norddalmatien) -ZIEL ERREICHT-
Am 10.09.2024 hat sich das Wetter gebessert und wir konnten bis Šibenik weiterfahren. Die Fahrt war recht wellig und aufgrund des Gegenwinds kam die Gischt mit voll Wucht über Deck. Šibenik liegt sehr geschützt in einer großen Bucht, die man, vorbei an einer Festung, durch einen schmalen Kanal erreicht. Die Kathedrale des Heiligen Jakob zählt […]
Weiterlesen24.08.2024 – 10.09.2024 – Kroatien (Süd- und Mitteldalmatien)
Am 24.08.2024 haben wir Kotor (Montenegro) in Richtung Kroatien verlassen. In Kroatien waren wir zuletzt Anfang Mai in Osijek an der Drau und in Vukovar an der Donau. Von dort bis zur kroatischen Adriaküste sind es auf dem Wasser gerade mal rd. 4000 km. Der erste Ort, in dem man einklarieren kann, ist Cavtat. Dort […]
Weiterlesen18.08.2024 – 23.08.2024 – Montenegro
Am 18.08.2024 war für den Nachmittag ein möglicher Wetterumschwung vorhergesagt. Um nicht länger als eine Nacht in Shengjin (Albanien) bleiben zu müssen, sind wir wieder um 5:00 Uhr aufgestanden, um das Land noch rechtzeitig vor einem Gewitter zu verlassen und Montenegro zu erreichen. Bereits am späten Vormittag sind wir in Bar angekommen. Bar ist ein […]
Weiterlesen26.07.2024 – 11.08.2024 – Griechenland (Teil 3) – Golf von Korinth – Golf von Patras – Ionisches Meer
Nach der Fahrt durch den Kanal von Korinth fuhren wir am 26.07.24 noch weiter bis Kiato, eine kleine Stadt am Südufer des Golf von Korinth. Das innere, vor allen Winden geschützte Hafenbecken, war von einheimischen Booten und einer Charterflotte belegt, deshalb haben wir erst einmal im äußeren Hafenbecken festgemacht, wo noch viel Platz war. Es […]
Weiterlesen15.07.2024 – 26.07.2024 – Griechenland (Teil 2) – Golf von Euböa – Athen – Kanal von Korinth
Am 15.07.2024 haben wir die Insel Trikeri in Richtung Golf von Euböa verlassen. Euböa, nach Kreta die zweitgrößte Insel in Griechenland, erstreckt sich parallel zum Festland. Der Kanal, zwischen Euböa und dem Festland lässt sich weitaus entspannter befahren als die Strecke auf dem offenen Meer, wo im Sommer unentwegt der Meltemi weht und hohe Wellen […]
Weiterlesen05.07.2024 – 14.07.2024 – Griechenland (Teil 1) – Überquerung der Ägäis bis zur Einfahrt in den Golf von Euböa
Am 04.07.2024 waren wir noch in Çanakkale und saßen am späten Nachmittag gemütlich an Deck, in der Annahme, noch mehrere Tage auf gutes Wetter für die 134 km lange Überfahrt nach Limnos (GR) warten zu müssen. Um längere Zeit festzusitzen, war Çanakkale nicht unbedingt der ideale Ort. Man kann zwar einiges unternehmen, aber für den […]
Weiterlesen23.06.2024 – 04.07.2024 – Türkei (Teil 2) – Marmarameer – Dardanellen
Am 23.06.2024 verließen wir Istanbul. Sohn und Enkel begleiteten uns bis Yalova, wo wir einen gemeinsamen Strand- und Spielplatztag einlegten. Am nächsten Morgen stiegen die beiden auf die Fähre nach Eskihisar um von dort aus zum Flughafen weiterzufahren. Wir legten dann noch einen Wasch- und Proviantbeschaffungstag in Yalova ein. Die Stadt hat ca.120.000 Einwohner und […]
Weiterlesen16.06.2024 – 22.06.2024 – Türkei (Teil 1) – Schwarzmeerküste – Bosporus – Istanbul
Am 16.06.2024 klarierten wir bei der Grenzpolizei in Tsarevo (Bulgarien) aus. Die freundliche Zollbeamtin hatte schon am Samstag die Zollformalitäten erledigt, denn sonst hätten wir einen Tag länger, bis Montag, warten müssen. Jetzt brauchten wir nur noch die Ausreisegenehmigung der Grenzpolizei, was aber schnell und unbürokratisch verlief. Dann ging es raus auf’s Meer Richtung Türkei. […]
Weiterlesen07.06.2024 – 15.06.2024 – Die bulgarische Schwarzmeerküste
Am 07.06.2024 haben wir Mangalia verlassen und uns gleichzeitig von Rumänien verabschiedet. Zuvor mussten wir noch den Industriehafen von Mangalia ansteuern, um uns bei der rumänischen Grenzpolizei abzumelden. Danach ging es wieder auf die offene See Richtung Bulgarien – Baltschik. Das Meer war ruhig, doch plötzlich sind wir in einer Nebelbank gelandet, in der wir […]
Weiterlesen03.06.2024 – 06.06.2024 – Die rumänische Schwarzmeerküste
Am 03.06.2024 war es dann so weit; wir verließen die Donau und stachen in See. Dieser Moment hat uns im Vorfeld schon etwas nervös werden lassen, denn wir waren mit unserem Boot noch nie auf dem Meer und das Schwarze Meer kannten wir auch noch nicht. Gleich am ersten Tag stand uns eine lange Strecke […]
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