Über uns
Über uns und wie wir auf die Idee des Abenteuers „Donau und Mehr“ gekommen sind
Wir (Stephen und Teresa), beide 1966 geboren, sind seit 1992 verheiratet, haben zwei Kinder, eine Schwiegertochter und zwei Enkel.
Reisen war schon immer unser Hobby. Viele Reisen führten uns quer durch Europa. Es zieht uns immer wieder nach Kroatien, wo wir viele schöne Ferien mit unseren Kindern verbracht haben. Dort waren wir die meiste Zeit auf dem Wasser unterwegs (zuerst mit kleinem Motorboot und zwei Urlaube mit kleinem Segelboot). Unsere Leidenschaft für das Wasser besteht somit schon seit vielen Jahren. Die Idee, die Donau entlang zu schippern, ist schon alt, dennoch haben wir den Gedanken nie weiter verfolgt, weil so ein Vorhaben schwer umsetzbar ist, so lange man einer regulären Arbeit nachgeht. Irgendwann in 2021 haben wir im Intranet unseres Arbeitgebers über das Thema „Sabbatical“ gelesen und dann entwickelte sich aus ehemaligen Hirngespinsten ziemlich schnell ein konkreter Plan. Die Donau mit ihren zehn Anrainerstaaten und unterschiedlichen Kulturen entlang zu fahren und am Ende durch das Donaudelta ins Schwarze Meer zu gelangen, dieser Gedanke hat uns immer mehr gefesselt. Nachdem unsere Kinder schon seit einigen Jahren aus dem Haus sind, stand der Umsetzung unseres Vorhabens nichts mehr im Weg.
Und was macht man, wenn man das Schwarze Meer erreicht hat? Die gleiche Strecke wieder zurückfahren? Nein, da gibt es noch viel mehr kennen zu lernen und zu erleben. So haben wir uns entschieden über die Schwarzmeer-Küste, Türkei, Griechenland etc. uns wieder der Heimat zu nähern.
Dank der flexiblen Sabbatical-Möglichkeiten, die unser Arbeitgeber zur Verfügung stellt, können wir eine Zeit lang auf einen Teil unseres Gehalts verzichten und damit unsere Auszeit ansparen. Nur mit Hilfe unserer Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen, die für ein halbes Jahr unsere Auszeit kompensieren, können wir unser Projekt überhaupt verwirklichen.
Hierfür wollen wir uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei allen bedanken!